Wohnen für alle

Die Mischung macht’s

Berlin heißt Miteinander: Die soziale Mischung macht die Stadt aus. Die Landeseigenen sorgen dafür, dass das in der wachsenden Stadt so bleibt – nicht zuletzt, indem sie Wohnungen gerade auch für kleine Einkommen bieten. Die durchschnittliche Nettokaltmiete bei den Landeseigenen lag 2022 bei 6,39 Euro pro Monat und Quadratmeter.

Für jede und jeden bezahlbar

Ganz gezielt kümmern sich die Landeseigenen auch um Menschen mit niedrigem Einkommen: Sie vermieten mehr als die Hälfte aller frei werdenden Wohnungen an Haushalte mit WBS. So sieht es das → Wohnraumversorgungsgesetz vor. Und auch mehr als jede zweite neu gebaute Wohnung wird an WBS-Haushalte vergeben. Dabei werden Menschen in besonders belastenden Lebenssituationen bevorzugt.

Überall in der Stadt

Doch ob Zahnärztin oder Student, Geflüchteter oder Beamtin, arbeitslose Alleinerziehende oder gut situierte Doppelverdiener*innen – bei den Landeseigenen sind alle willkommen. Und alle wohnen Tür an Tür. Denn gute Mischung heißt auch: → Die günstigen Wohnungen sind nicht in bestimmten Häusern oder Kiezen konzentriert.

Extreme Mieterhöhung ausgeschlossen
Breite Schichten der Bevölkerung mit Wohnraum zu versorgen, hat bei den Landeseigenen Tradition. Davon profitieren auch jene, die schon Mieterinnen oder Mieter sind: Wenn die Landeseigenen modernisieren, geschieht das behutsam – und so, dass die Mieten danach nicht aus dem Ruder laufen.

Wohnen zum fairen Preis
Jeder Mieterhöhung sind klare, Grenzen gesetzt, die viel enger sind als bei anderen Vermietenden. Und die Nettokaltmiete, die ein Mieter oder eine Mieterin, bei denen ein Härtefall vorliegt, bezahlen, darf höchstens 27 Prozent des Gesamteinkommens ihres Haushalts ausmachen – das ist das Leistbarkeitsversprechen der Landeseigenen.